Einer meiner Weihnachtsfilme ist "Das Wunder von Manhattan" mit Richard Attenborough als Weihnachtsmann.
Ich persönlich glaube, dass niemend den weihnachtsmann besser spielen konnte als er.
Und die kleine Susan, die sich nicht andreres wünscht als einen Vater, einen Bruder und ein Haus.
Das sind so die Kinderwünsche die eben nur einem Kind das ganze Jahr über durch den Kopf gehen können.
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Tatsächlich Liebe – Love ist all around.
Der Weihnachtsfilm aus England.
London, kurz vor Weihnachten. Angefangen vom britischen Premierminister, der mit dem amerikanischen Präsidenten um die Gunst seiner Sekretärin buhlt bis hin zum Schriftsteller, der sich in seine portugiesische Haushälterin verliebt, wollen doch alle nur das eine: verliebt und glücklich sein.
In verschiedenen kleinen Episoden wird erzählt, wie romantisch, schmerzvoll, humorvoll und "kitschig" die Liebe doch sein kann.
Glücklich und unglücklich - je nachdem ob erfüllt oder nicht.
"Tatsächlich Liebe" ist einer der schönsten Liebesfilme, die ich seit langem gesehen habe.
Wer auf Romantik, Gefühle, Humor und ein bisschen Kitsch, gepaart mit einem guten Soundtrack steht, ist hier sehr gut aufgehoben.
Während man sich in der einen Minute noch die Tränen von den Wangen wischt, muss man in der nächsten schon lachen, wenn Hugh Grant durch sein Haus tanzt.
Und mal ehrlich - die Szene mit den Schrifttafeln vor ihrer Haustür ist ja wohl das romantischste, was es gibt.
Hab da echt geweint... Taschentücher bereithalten, mehr verrate ich nicht.
Ich fand diesen Film einfach schön.
Einer der seltenen Filme, die man sich anschauen kann, wenn man Liebeskummer hat - sowie, wenn man glücklich ist.
Wirklich, einfach toll!
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